Dich erwartet eine Tour de Farce durch den Indie-Rock der 80er und 90er, mit ein paar verwegenen Abstechern: Es werden sicher ganz unvermittelt einige große Namen auftauchen, nur um kurz darauf in dem heillosen Durcheinander gnadenlos unterzugehen.
Wie jetzt, völlig kopflos? Mitnichten, alles kommt streng alphabetisch von A–Z auf den Plattenteller, wegen des 25er-Limits allerdings ohne das X. Und die Abteilung Q präsentiert sich in meinem Plattenschrank leider in gähnender Leere (Don’t Stop Me Now, Laurenz!), dafür ziehe ich den Joker und spiele das P wie Pille gleich doppelt. Natürlich zwei verschiedene Songs – sogar Bands. So, jetzt aber: Einsteigen, anschnallen … es sind nur noch wenige Plätze frei … und los geht die wilde Fahrt!
Nach 25 Songs ist Schluss, weil der Pille sagt: „Das muss.“
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Und da ist sie, die komplette Playlist des Abends:
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